Events - Archiv 07-00
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WeinKult 22 .....28.April 2023
WeinKult 21 .....29.April 2022
WeinKult11..... Mai 2012
7.WeinKult ...Wein...Musik...Literatur....Malerei....Biolebensmittel...
Wein und Kultur am Weingut - 2.- 4. Mai 2008
Freitag, 2.Mai 2008, 18.00 Uhr
- Einlaß 17 Uhr
- Beginn 18 Uhr
- Begrüßung und Vorstellung
- Musik, Literatur und Wein
- dazwischen Kleines feines Buffet von Ella DeSilva, Finsterer Stern, Wien
- dazu Weine des aktuellen Jahrgangs
Die Künstler
Bertl
Mütter konnte auch heuer wieder ein sinnliches und vergnügliches Programm
zusammenstellen. Wenn Edi Bangerl sein Lössbild malen wird, werden ihn diesmal
alle Musiker dabei unterstützen. Wieder dabei ist der charismatische Gert
Jonke, dem es im letzten Jahr bei uns so gut gefallen hat. Und es wird aber
auch swingen, eine gewissermaßen über die Jahre eingespielte Partie wird dafür
sorgen.
Gert Jonke,
geboren 1946 in Klagenfurt, ist der große Sprachzauberer der deutschen
Sprache. Seine unzähligen Preise reichen vom (ersten) Ingeborg-Bachmann-Preis
(1977) bis zum Arthur-Schnitzler-Preis (2006), zweimal bereits gewann ein
Theaterstück aus seiner Feder den Nestroy (zuletzt 2006 Die versunkene
Kathedrale).
Agnes Heginger,
geboren 1973 in Klagenfurt, und in Wien aufgewachsen. Sie verfügt über ein
breites Spektrum musikalischen und musikdramatischen Ausdrucks (Alte,
zeitgenössische und frei improvisierte Musik, Jazz, absolut krauses Zeug, für
das sie selbst keine Sparte angeben kann): gegenwärtig - neben ihrem eigenen
Trio - in den Duos BoA BoA, Heginger-Breinschmid, mit dem Pago Libre Sextett
und ganz vielen anderen. Gesangsdozentin an der Bruckner-Uni Linz und als Gast
an der Swiss Jazzschool Bern.www.agnesheginger.com
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der vielseitige Pianist, Improvisator, Komponist - von der Oper über Bigband (ca. 50 Kompositionen dafür!), Theatermusik bis zum Solowerk - Dirigent und passioniert-unermüdlicher Ensemblegründer/leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band, striped roses, ...) ist eine der wirklich maßgeblichen Persönlichkeiten im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz. www.christoph-cech.com
Herwig Neugebauer,
geb. 1965 in Graz, ist ebenfalls ein mit allen musikalischen Wassern
gewaschener Künstler mit einem unglaublichen Spektrum vom Jazz über Klassische
Musik bis zu Formen der Alten Musik aber auch der Zeitgenössischen Musik. In
seinem Lebenslauf finden sich daher sowohl klassische Ensembles wie Clemencic
Consort, Hyperion Ensemble, Capella Leopoldina, Camerata Salzburg, Wiener
Akademie, als auch Formationen wie Benjamin Schmid Quartett, Low Frequency
Orchestra oder Zwiefoch+.
Bertl Mütter, geb. 1965, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und Improvisator. Im Zentrum seiner musikalischen Arbeit steht das Solospiel, er spielt aber auch gerne in (kleinen) Gruppen (Mrs Bubbles & Bones; Timbre, Duo Cech-Mütter, ...), wenn das auf einander Hören praktiziert wird. Bertl Mütter spielt auf einem Sondermodell der Aurora-Posaune von Robert Schagerl. www.muetter.at | www.muetterlog.at
Gert Jonke
Bertl Muetter
Christoph Cech
Agnes Heginger
Herwig Neugebauer
Ewald Oberleitner
Eduard „bousrd” Bangerl
Eduard „bousrd” Bangerl, geb.1956 in Grünburg (OÖ). Studierte bei den Professoren Heribert Mader sowie Georg und Wolfgang Stifter und war als Hauptschullehrer und Betreuer geistig behinderter Kinder tätig. Lebt und arbeitet heute als freischaffender Künstler in Pierbach (OÖ). Seit 1987 rege Ausstellungstätigkeit im In- u. Ausland
An diesem Abend findet eine Performance statt, es wird vor dem Publikum zur Musik ein Bild entstehen.
Grundierende Skizze
Aeolis - Zweigelt St.Laurent
Biolebensmittelmarkt
Samstag, 3.Mai 2008,
10.00 - 18.00 Uhr sowie Sonntag,
4.Mai 2008
Weine des aktuellen Jahrgangs
zur Degustation
Die Bilder von
Edi Bangerl sind an allen 3 Tagen präsent.
Martin
Marcus -
zeigt seine Holzschnitzereien im Preßhaus: I(h)rsinn aus Holz
Homepage:
www.marcus.co.at
Biolebensmittelmarkt - verschiedene
bäuerliche Hersteller hochwertiger Lebensmittel aus biologischer Produktion zur
Vervollständigung Ihres leiblichen Wohles.
Meierhof
Getreidespezialitäten, Wegwartehof
(Stutenmilch- u. Kräuterprodukte), Fam.Steinböck (Biobrot), Fam.Wiesner (MangalitzaFleisch&Selchwaren), Schwarz (Schafkäse vom
Wagram), Verein Lebendige Vielfalt
Gerd Johnke
6.WeinKult
...Wein...Musik...Literatur....Malerei...Biolebensmittel...
Wein und Kultur am Weingut - 27.April und 5.+ 6. Mai 2007
Motto: "Altes Wissen - Neuer Wein"
Freitag, 27.April 2007, 18.00 Uhr Einlaß 17 Uhr
- Beginn 18 Uhr
- Begrüßung und Vorstellung
- Musik, Literatur und Wein
- dazwischen Kleines feines Buffet von Ella DeSilva, Finsterer Stern, Wien
- dazu Weine des aktuellen Jahrgangs
Die Alchemie der Kreativität, das Miterleben, wie etwas entsteht, fasziniert immer wieder aufs Neue. Das gilt gleichermaßen für den Wein wie für die Kunst. Und genau diese Idee steht hinter unserem WeinKult, den wir heuer bereits zum sechsten Mal feiern dürfen.
Die Künstler
Bertl Mütter präsentiert diesmal zur künstlerisch-kulinarischen Eröffnung der warmen Jahreszeit neben Agnes Heginger und Christoph Cech (beide in Fels bestens bekannt) zwei Ausnahmekünstler als Gäste: den (weit mehr als) Kontrabassisten und Hans-Koller-Preisträger Peter Herbert, sowie den großen Wortmaschinisten Gert Jonke.
Freuen Sie sich auf einen amüsanten Abend mit künstlerischem wie auch kulinarischem Tiefgang in einem zwanglosen Rahmen, der wie immer reichlich Gelegenheit bietet, unseren Künstlern sehr persönlich begegnen zu können.
Gert Jonke, geboren 1946 in Klagenfurt, ist der große Sprachzauberer der deutschen Sprache. Seine unzähligen Preise reichen vom (ersten) Ingeborg-Bachmann-Preis (1977) bis zum Arthur-Schnitzler-Preis (2006), zweimal bereits gewann ein Theaterstück aus seiner Feder den Nestroy (zuletzt 2006 Die versunkene Kathedrale).
Wenn Gert Jonke liest, ist das ein unvergleichlich sinnliches Erlebnis, es ist, als lausche man direkt beim Denken, gewissermaßen die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden, sie sind gewissermaßen mit Händen zu greifen, seine Sprache, Wortlehm, quillt aus ihm heraus. Und das passt doch allemal zum Löss...
Agnes Heginger hat etwas von einem Engel, doch ihre Sanftheit kann sich wandeln. Kaum eine Sängerin singt und agiert mit einer derartigen Intensität wie sie. (Ö1-Clubmagazin). Geboren 1973 in Klagenfurt, wuchs sie in Wien auf und studierte am dortigen Konservatorium Klassischen Gesang studierte; Jazzstudium in Graz, Diplom 1999. Agnes Heginger verfügt über ein breites Spektrum musikalischer und musikdramatischer Ausdrucksmöglichkeiten und Interessen und ist in den verschiedensten musikalischen Bereichen tätig (Alte Musik, zeitgenössische Musik, Jazz, frei improvisierte Musik, absolut krauses Zeug, für das sie selbst keine Sparte angeben kann) und hat das auch weiterhin vor.
Zusammenarbeit mit Ensemble Mikado (www.ensemblemikado.com), Duo BoA BoA, Heginger-Breinschmid, Vienna Art Orchestra, Janus Ensemble, David Friedman, Lorenz Raab u.v.a.
Agnes Heginger ist Gesangsdozentin an der Jazzabteilung der Bruckner-Uni Linz.
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der vielseitige Pianist, Improvisator, Komponist - von der Oper über Bigband (ca. 50 Kompositionen dafür!), Theatermusik bis zum Solowerk - Dirigent und passioniert-unermüdlicher Ensemblegründer und -leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band, striped roses, ...) ist eine der wirklich maßgeblichen Persönlichkeiten im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz.
Zuletzt erntete er für die CD Giuffre Zone (PAO 10550, mit Gerald Preinfalk und Per Mathisen) begeisterte Kritiken.
Homepage: www.christoph-cech.co
Peter Herbert, geboren 1960 in Bludenz lebt seit 2003 als Kontrabassist und Komponist in Paris (zuvor 14 Jahre in New York) und hat mit ca. 100 Konzerten und 100.000 Meilen Flug/wegstrecke pro Jahr ein sehr bewegtes künstlerisches Leben. Der Hans Koller-Preisträger 2001 (Musiker des Jahres) spielt als Interpret nicht nur Solokonzerte (CD Naked Bass), sondern bevorzugt in Duos wie mit David Tronzo, Carol Robinson oder seinem Pariser Trio mit Chris Culpo (p) und Jean-Charles Richard (sax), mit Eric Watsons Trio oder Joachim Kühn. Als gefragter sideman spielte er in diversen Jazzformationen, wie dem Marc Copland/John Abercrombie Quartett, Bobby Prevites The Horse, John Clarke Octet, Robin Eubanks' Mental Images. Mit mehr als 100 CD-Aufnahmen ist seine Arbeit auf diesem Gebiet auch bestens dokumentiert. Peter Herbert ist weltweit als vielseitiger Komponist tätig mit Arbeiten für verschiedene Orchester und Kammermusikensembles sowie Film- und Theatermusik. 1999 etablierte er sein eigenes Plattenlabel Aziza Music.
Homepage: www.peterherbert.com
Bertl Mütter, geb. 1965, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und Improvisator mit besonderer Lust an genreübergreifenden Projekten, etwa mit der Lichtkünstlerin Victoria Coeln (chroma) oder mit den Autoren Josef Haslinger, Franzobel und Gert Jonke. Im Zentrum seiner musikalischen Arbeit steht das Solospiel (parlando, muetters muellerin und muetters dichters liebe - UA styriarte 2006 - und das Jandlprogramm trombohuwabone), er spielt aber auch gerne in (kleinen) Gruppen (Mrs Bubbles & Bones; Timbre, Duo Cech-Mütter, ...), wenn das auf einander Hören praktiziert wird.
Bertl Mütter spielt auf einem Sondermodell der Aurora-Posaune von Robert Schagerl.
Homepage: www.muetter.at | MütterLog: www.muetter.at/blog
Gerd Johnke
Agnes Heginger
Christoph Cech
Peter Herbert
Bertl Muetter
Christiane Marcus, Malerei
Christiane Marcus, Geb.: 1958 in Wien
Dipl. radiolog. techn.
Assistentin, seit 1979 Beschäftigung mit der
Malerei
Am Anfang stand das Aquarell
und die Landschaft. Aquarellmalerei ist ein Erlebnis in Farbe pur, reine
Pigmente werden mit Wasser aufgetragen.
Ab 1999 begannen durch
Meditation und Energiearbeit neue Ideen zu entstehen. Es folgte ein Wechsel
des Mediums vom Aquarell zur Ölmalerei. Diese bietet ebenfalls wieder einen
Farbauftrag reiner Farbpigmente mit Öl als Bindemittel. Der Charakter des
Öls verleiht meinen etwas graphisch anmutenden Bildern eine gewisse
Weichheit und eine ganz besondere Leuchtkraft.
Meine Bilder erzählen eine
Geschichte. Es sind Eindrücke, Erfahrungen, Stimmungen und Gefühle, von
außen wie auch von innen, die sich in mir durch Spiritualität zu einem Bild
zusammen fügen. Oft ist nur eine Schwingung da und ich weiß während des
Malvorganges nicht, wie das Bild am Ende aussehen wird. Letztendlich sind es
die kleinen Details die aus dem Bild eine Einheit machen.
Dadurch geht das Bild in Beziehung zum Betrachter, läßt aber genug Raum und
Anregung für eine eigene Geschichte.
"Stadt" - Acryl 2005, ChristianeMarcus
Martin Marcus
Biolebensmittelmarkt
Samstag, 5.Mai 2007,
10.00 - 18.00 Uhr sowie Sonntag,
6.Mai 2007
- Weine des aktuellen Jahrgangs
zur Degustation
Homepage:
www.marcus.co.at
- Heuer wieder:
Biolebensmittelmarkt - verschiedene
bäuerliche Hersteller hochwertiger Lebensmittel aus biologischer Produktion zur
Vervollständigung Ihres leiblichen Wohles.
Meierhof
Getreidespezialitäten, Wegwartehof
(Stutenmilch- u. Kräuterprodukte), Fam.Steinböck (Biobrot), Fam.Wiesner (MangalitzaFleisch&Selchwaren), HAWARUHO (Hanfprodukte). Schwarz (Schafkäse vom
Wagram)
5.WeinKult
Literatur...Musik...Malerei...Wein...
Wein und Kultur im Innenhof am Weingut - 5. - 7. Mai 2006
Motto: "Kraft des Löss "
Das Motto weist hin auf die besonders im Jahrgang 2005 besonders gehalt- und inhaltsreichen Weine. Weiters auf das Thema einiger Bilder von Josef Reinberger und nicht zuletzt auf unser neues Etikett das Löwensymbol (ein Teil des Haus- Wappens)
Freitag, 5.Mai 2006, 18.00 Uhr
- Einlaß 17 Uhr
- Beginn 18 Uhr
- Begrüßung und Vorstellung
- Musik und Literatur
- dazwischen Kleines feines Buffet von Ella DeSilva, Finsterer Stern, Wien
- Weine des aktuellen Jahrgangs
Die Künstler
Bertl Mütter kann auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Musikalisch gibt es neben dem Stammgast Christoph Cech auch die NÖ-Premiere von Mütters Manner, kammermusikalischen Jazz vom Feinsten. Die Literatur ist diesmal durch einen ganz Großen vertreten, den 1955 in Zwettl geborenen Josef Haslinger. Freuen Sie sich auf einen amüsanten Abend mit künstlerischem wie auch kulinarischem Tiefgang
Josef Haslinger Ist heuer Franzobel nach Belgien ausgebüxt, so reist Josef Haslinger mehr oder weniger direkt und fast extra von Chicago nach Fels. Ansonsten lebt er in Wien und Leipzig, wo er Professor am Deutschen Literaturinstitut ist.
Josef Haslinger, berühmt geworden durch seine Romane Opernball und Das Vaterspiel, schickt in seinem neuen Buch zugvögel (S. Fischer, 2006), einen Ich-Erzähler auf Reisen: nach Ostdeutschland, ins österreichische Waldviertel, nach Rovinj an der kroatischen Küste, nach Amerika. Die Ziele aber sind nur vordergründig Städte, Landschaften, Sehenswürdigkeiten, im Mittelpunkt stehen die Menschen, denen der Reisende begegnet. In den Gesprächen am Strand, an der Hotelbar oder im Flugzeug zeichnen sich erstaunliche Schicksale ab, und die Geschichte eines ganzen Lebens wird greifbar. Die letzte Erzählung, amerika, ein reiseepos, gibt es übrigens bereits seit 1993 auch live für eine statarische Stimme und zwei zügellose Zugposaunisten mit Bertl Mütter und Werner Puntigam zu erleben; diese Fassung ist auch als Neuproduktion des Hessischen Rundfunks mit S. Fischer der ersten Auflage von zugvögel als CD beigelegt.
Bertl Mütter, geb. 1965, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und Improvisator mit besonderer Lust an genreübergreifenden Projekten, etwa mit der Lichtkünstlerin Victoria Coeln (chroma) oder mit den Autoren Franzobel und Josef Haslinger. Im Zentrum seiner musikalischen Arbeit steht das Solospiel, (zuletzt parlando und Mütters Müllerin; von der styriarte Graz wurde er für 2006 zu drei Solokonzerten eingeladen), er spielt aber auch gerne in (kleinen) Gruppen (Mrs Bubbles & Bones; PoEM, Duo Cech-Mütter, ...), wenn das auf einander Hören praktiziert wird. In Mütters Posaunenvarieté pflegt er die literarisch-musikalische Conférence mit einem aktiven Publikum.
Bertl Mütter spielt auf einer Aurora-Posaune (Sondermodell B.M. - instrument in progress) von Robert Schagerl.
Homepage: www.muetter.at | MütterLog: www.muetter.at/blog
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der vielseitige Pianist, Improvisator, Komponist - von der Oper (zuletzt Orfeo - nach dem Original von Claudio Monteverdi / Neue Oper Wien 2005) über Bigband (ca. 50 Kompositionen dafür!), Theatermusik bis zum Solowerk - Dirigent und Ensemblegründer und -leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band, ...) ist eine der wirklich maßgeblichen Persönlichkeiten im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz. 2004 Artist in residence am Brucknerhaus, Linz.
Homepage: www.christoph-cech.com
Mütters Manner [my:tas mau'na]
heißt Bertl Mütters etwas anderes Bandprojekt. Es entstand aus dem Wunsch nach einer weniger ausgetretenen Art kollektiv improvisierenden Spiels. Die Vier stehen exemplarisch für die so vitale österreichische Jazzszene, und natürlich spielt jeder von ihnen üblicherweise mit dem gesamten who-is-who des internationalen Musik- und Showbiz, seien das Johnny Cash, Tom Jones, Dobrek Bistro, Christine Jones, Andy Bey, Paolo Cardoso, Agnes Heginger, Etta Scollo oder Adi Hirschal; deshalb wurde bei den Kurzbios auf Einzellisten verzichtet, der Platz würde nicht ausreichen. Und: Fragen Sie die Leute doch selbst!
Mütters Manner vereint die Sympathie zur älteren Jazzgeschichte, gepaart mit der großen Lust am Neuen, Gegenwärtigen. Dass sich scheinbar so weit entfernte Pole in ein spannungsreiches Gesamtes vereinen lassen, das zu zelebrieren, ist eine hochsinnliche Erfahrung, und es bereitet großes Vergnügen macht, das mit zu erleben.
Mütters Manner seltene öffentliche Auftritte sind speziellen Anlässen vorbehalten, Gelegenheiten, abseits der sonstigen, sehr vielfältigen Projekte in sensiblem Diskurs die Ohren zu spitzen und einfach nur zu musizieren.
Und das ist allerdings allerhand.
Peter Kunsek, Klarinetten, studierte Violine und Architektur in Graz. Komponist, Arrangeur und musikwissenschaftlicher Autor. Spezialist für Alten Jazz, als solcher Leiter der legendären Royal Garden Jazz Band, Graz. Lehrbeauftragter für Klarinette und Ensemblespiel an der Jazzabteilung der Kunstuniversität Graz. Sein Spiel ist gekennzeichnet von stupender Technik gepaart mit melodischem Einfallsreichtum und einem ungeheuren Gefühl dafür, dass es aber so was von swingt.
Aaron Wonesch, Klavier, ist pianistisches Wiener Urgestein mit einem unglaublich breiten stilistischen Spektrum, ist er heute auch Professor am Wiener Jazzkonservatorium. Kaum jemand in der österreichischen Jazzszene kommt ohne seine Mitarbeit aus, ganz zu schweigen von all den internationalen Jazzstars, die sich bei ihren Österreich-Gigs seiner Kunst bedienen (s.o.)
Alexander Lackner, Bass, studierte am Konservatorium der Stadt Wien und an der Berklee School of Music. Für ihn gilt ähnliches wie für Aaron Wonesch, er ist ebenfalls ein veritabler Musician’s Musician. Breiteste Stilsicherheit gepaart mit einer Nonchalance, wie sie nur einem Tango-Aficionado eigen sein kann, prägen sein Spiel. Er unterrichtet am Vienna Music Institute und am Vienna Konservatorium und spielt Badminton (etwas zu gut für Bertl Mütter).
Josef Haslinger
MuettersMannerHochVC
alexander lackner
Bertl Mütter
Christoph Cech
Josef Reinberger, Malerei
Josef Reinberger, Geboren 1944 in der Gemeinde Kasten bei St. Pölten. Privatstudien bei Prof. Franz Kaindl, Prof. Michael Haas und Prof. Karl Korab. Besuch von Zeichen- und Malseminare u. a. der Internationalen Sommerseminare für bildende Kunst bei Prof. Karl Korab (Malerei und Grafik) und Marc Frising (Druckgrafik). Kurator von Ausstellungen. Zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Seine Werke sind vor allem gegenständlich, die sich einmal mehr und dann einmal weniger oder gar nicht an die Natur anlehnen, sie sind Offenbarungen, sie sind geistiger Art. Eine andere Welt wird durch seine Werke transparent gemacht - die Welt der Kunst.
Wie weit er sich mit der Natur einlässt, mit ihren äußeren Erscheinungsformen oder inneren Struktur, hängt ganz davon ab, was er ausdrücken will:
Mehr Sachlichkeit oder Schwung.
Mehr Vorliebe für das Kleine oder Grosse.
Mehr Geistigkeit oder Sinnlichkeit.
Mehr Ernst oder Lebensfreude.
Auf jeden Fall spiegelt seine Person - seine Persönlichkeit in den Werken wider.
Homepage www.josef-reinberger.at
Unser_Löss II - Aquarell, Josef Reinberger
Biobauernmarkt
Samstag, 6.Mai 2006,
10.00 - 18.00 Uhr sowie Sonntag,
7.Mai 2006
Weine des aktuellen Jahrgangs
zur Degustation
Die Bilder von
Josef Reinberger sind an allen 3 Tagen präsent.
Martin
Marcus -
zeigt seine Holzschnitzereien im Preßhaus: I(h)rsinn aus Holz
Homepage:
www.marcus.co.at
Heuer wieder:
Biobauernmarkt - verschiedene
bäuerliche Hersteller hochwertiger Lebensmittel aus biologischer Produktion zur
Vervollständigung Ihres leiblichen Wohles.
Wegwartehof
(Stutenmilch- u. Kräuterprodukte), Fam.Steinböck (Biobrot), Meierhof
Getreidespezialitäten, Fam.Spitzbart (Fleisch&Selchwaren), HAWARUHO (Hanfprodukte). Schwarz (Schafkäse vom
Wagram)
4.WEINKULT
Motto...."Qualität der Region"Das Motto weist auf die besonderen Lebensmittel und Spezialitäten hin, welche zur Verkostung stehen und eben nur wenige Kilometer zurücklegen mußten.
Die Künstler
Franzobel, geb. 1967 als Stefan Griebl in Vöcklabruck, lebt als freier
Autor in Wien und Buenos Aires. Bis 1991 war er bildender Künstler. Franzobel
ist der poeta laureatus der jüngeren Generation im deutschen Sprachraum, unter
anderem wurde er mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Arthur-Schnitzler-Preis
und mit dem Kassler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet. Seine
Theaterstücke werden im In- und Ausland häufig und heftig gespielt. Zuletzt
erschien sein Gedichtband Luna Park. Im Herbst 2005 wird sein neuer Roman bei
Zsolnay veröffentlicht.
Erika Stucky:
Die 1962 in San Francisco geborene und Anfang der 70er-Jahre ins Wallis
übersiedelte Erika Stucky gilt als eine der originellsten Stimmen in der
internationalen Jazzszene. Die von ihr ausgehende Faszination ist mit Worten
schwer zu beschreiben, zu viel Irreführendes (schräg, schrill,...) wurde darüber
schon verbreitet.
Erikas authentische Präsenz berührt unmittelbar, es ist gleichzeitig zum Heulen und zum Lachen. Wer sie einmal erlebt hat, kommt mit seinen Freunden wieder. "Machen Sie sich keine Sorgen, ob das jetzt Jazz oder Pop oder wasweißichwas ist - wir wissen es selbst nicht!"
Homepage: www.erikastucky.com
Jon Sass, geb. 1961 in Harlem, New York, kam bereits mit 18 Jahren nach Europa zum Vienna Art Orchestra, schloss aber parallel dazu in Boston seine Studien ab. Jon Sass ist der vielseitigste Tubist, den man sich vorstellen kann, er arbeitet/e in so unterschiedlichen musikalischen Projekten wie mit dem holländischen Blues-Gitarristen Hans Theessink oder dem beliebten Blechbläser-Quintett "Art of Brass Vienna" zusammen. Seine Musizierpartner aus allen Genres zählen, wie er selbst, zur absoluten Weltspitze ihres Fachs, das reicht neben den oben genannten von Gidon Kremer über Ray Anderson, Leon Thomas, Peter Wolf bis zu Boston Symphony und Empire Brass.
Homepage: www.jonsass.com
Bertl Mütter, geb. 1965 in Steyr, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und Improvisator mit besonderer Lust an genreübergreifenden Projekten, etwa mit der Lichtkünstlerin Victoria Coeln oder mit den Autoren Franzobel und Josef Haslinger. Im Zentrum seiner musikalischen Arbeit steht das Solospiel, er spielt aber auch gerne in Gruppen (ganz aktuell: die neue CD "parlando"; im Mai folgt nach seiner Version von Schuberts Winterreise "Mütters Müllerin"), er spielt aber auch gerne in Gruppen ("Mrs Bubbles & Bones"; "Mütters Manner" - 2006 am Hoffest!), wenn das auf einander Hören praktiziert wird. Als Komponist hat er zahlreiche Stipendien erhalten, immer mehr Anfragen und Aufträge neugieriger junger Musiker kommen herein. Zudem ist er zunehmend auch literarisch tätig. Bertl Mütter spielt auf einer Aurora-Posaune (Sondermodell B.M. - instrument in progress) von Robert Schagerl.
Homepage: www.muetter.at
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der Pianist, Improvisator, Komponist (von der Oper bis zum Solowerk), Dirigent und Ensemblegründer und –leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band,...) ist eine maßgebliche Persönlichkeit im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz. Seit 2004 ist er zudem Composer in Residence des Brucknerhauses. Homepage: www.christoph-cech.com
Erikas authentische Präsenz berührt unmittelbar, es ist gleichzeitig zum Heulen und zum Lachen. Wer sie einmal erlebt hat, kommt mit seinen Freunden wieder. "Machen Sie sich keine Sorgen, ob das jetzt Jazz oder Pop oder wasweißichwas ist - wir wissen es selbst nicht!"
Homepage: www.erikastucky.com
Jon Sass, geb. 1961 in Harlem, New York, kam bereits mit 18 Jahren nach Europa zum Vienna Art Orchestra, schloss aber parallel dazu in Boston seine Studien ab. Jon Sass ist der vielseitigste Tubist, den man sich vorstellen kann, er arbeitet/e in so unterschiedlichen musikalischen Projekten wie mit dem holländischen Blues-Gitarristen Hans Theessink oder dem beliebten Blechbläser-Quintett "Art of Brass Vienna" zusammen. Seine Musizierpartner aus allen Genres zählen, wie er selbst, zur absoluten Weltspitze ihres Fachs, das reicht neben den oben genannten von Gidon Kremer über Ray Anderson, Leon Thomas, Peter Wolf bis zu Boston Symphony und Empire Brass.
Homepage: www.jonsass.com
Bertl Mütter, geb. 1965 in Steyr, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und Improvisator mit besonderer Lust an genreübergreifenden Projekten, etwa mit der Lichtkünstlerin Victoria Coeln oder mit den Autoren Franzobel und Josef Haslinger. Im Zentrum seiner musikalischen Arbeit steht das Solospiel, er spielt aber auch gerne in Gruppen (ganz aktuell: die neue CD "parlando"; im Mai folgt nach seiner Version von Schuberts Winterreise "Mütters Müllerin"), er spielt aber auch gerne in Gruppen ("Mrs Bubbles & Bones"; "Mütters Manner" - 2006 am Hoffest!), wenn das auf einander Hören praktiziert wird. Als Komponist hat er zahlreiche Stipendien erhalten, immer mehr Anfragen und Aufträge neugieriger junger Musiker kommen herein. Zudem ist er zunehmend auch literarisch tätig. Bertl Mütter spielt auf einer Aurora-Posaune (Sondermodell B.M. - instrument in progress) von Robert Schagerl.
Homepage: www.muetter.at
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der Pianist, Improvisator, Komponist (von der Oper bis zum Solowerk), Dirigent und Ensemblegründer und –leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band,...) ist eine maßgebliche Persönlichkeit im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz. Seit 2004 ist er zudem Composer in Residence des Brucknerhauses. Homepage: www.christoph-cech.com
Beatrix KUTSCHERA, Malerei
Beatrix Kutschera
geb. 1952 in Wien, seit 1971, nach Abschluss der
Ausbildung an der “Graphischen” als frei schaffende Malerin und Grafik
Designerin tätig. Durch den Erwerb des Sommerateliers in Gösing am Wagram ist
der größte Teil ihrer Malerei der niederösterreichischen Landschaft gewidmet.
Sie beherrscht die grafischen Techniken mit der gleichen Perfektion wie den
Umgang mit Tempera, Kreide und Farbstift. Ihr unverkennbarer Strich und die
Kraft der Farbgebung machen jedes ihrer Bilder zu einem besonderen Erlebnis.
http://www.atelier21.at
Erika Stucky, Jon Sass
Stucky, Sass, Mütter
Franzobel
Sass, Mütter
Erika Stucky
Landschaft - Beatrix Kutschera
Kunsthandwerk
Gerlinde Kail, geb 1963 in Krems, nach der
Pflichtschule ein Jahr Kunstschule in Wien (Keramik/Bildhauerei). Danach vier
Jahre Fachschule f. Keramik in Stoob mit Abschluss als Keramikerin,
Fliesenlegerin und Ofensetzerin. Drei Jahre bei Stefan Ernmelmann in der
Kachelwerkstatt. Seit 1986 selbstständige Keramikerin in Hadersdorf am Kamp.
Seit l992 Lebens und Arbeitsgemeinschaft mit Christian Krisch,der sich auf
Kachelöfen spezialisierte. 2000 Ausbau der Werkstatt und
des Verkaufslokales am Hauptplatz in Hadersdorf. Erzeugung von Kachelöfen, Ge
brauchskeramik und Kunstobjekte wie die »Schrägen Vögel«, Schmuck, Uhren und
vieles mehr.
http://www.keramik-kail.at
Georg Wielander, geb. 2.Mai 1965 in
Wien, Sozialpädagoge u. Spiel- u. Theateranimation, Vater von 4 Kindern, seit 7
Jahren wohnhaft in Gösing am Wagram.
seit 1985 Ausstellungen in Wien: Pastell, Kreide, Acryl; Galerie AmSpittelberg, Galerie AmHof, u.v.m.
1986 Konzeptplanung für WienerFestwochen
Raumplanung u. Gestaltung 3 Wiener Geschäfte
1998 Stein u.Tonskulpturen - Name der Ausstellung: "Begegnungen"
seit 1985 Ausstellungen in Wien: Pastell, Kreide, Acryl; Galerie AmSpittelberg, Galerie AmHof, u.v.m.
1986 Konzeptplanung für WienerFestwochen
Raumplanung u. Gestaltung 3 Wiener Geschäfte
1998 Stein u.Tonskulpturen - Name der Ausstellung: "Begegnungen"
3.WEINKULT
30.April - 2.Mai 2004
Motto...."Liebe zum Wein - Liebe zur Natur"Das Motto weist hin auf unseren Einstieg in den kontrolliert biolog.Weingau und ist seit 15 Jahren unser Leitmotiv.
- Jahrgangsverkostung der Weine vom Familienweingut Wimmer-Czerny
- Imbisse von Ella DeSilva, Finsterer Stern, Wien
Die Künstler
The Final Jazz Combo Literarisch-musikalische Doppelconférencen von Franzobel & Mütter
Begegnung im Farbraum - Victoria Coeln, Farbraum Bertl Mütter, Musik
The Final Jazz Combo plays The Music of Jay & Kai
Bertl Mütter und Martin Ptak, tb
Christoph Cech, keyb
Herwig Neugebauer, b
Uli Soyka, dr
Begegnung im Farbraum - Victoria Coeln, Farbraum Bertl Mütter, Musik
The Final Jazz Combo plays The Music of Jay & Kai
Bertl Mütter und Martin Ptak, tb
Christoph Cech, keyb
Herwig Neugebauer, b
Uli Soyka, dr
Bertl Mütter, geb. 1965 in Steyr, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und
Improvisator mit besonderer Lust an genreübergreifenden Projekten. Gerne
arbeitet er mit zeitgenössischen Autoren zusammen, vor allem mit Franzobel und
Josef Haslinger. Seine Auftritte reichen vom Solospiel (er hat etwa eine viel
beachtete, sehr persönliche Durchdringung von Schuberts Winterreise erarbeitet)
über kleine Gruppen (etwa mit Erika Stucky und Jon Sass) bis zum Großensemble.
Als Komponist war er u.a. Stipendiat der Republik Österreich, des Landes
Oberösterreich und zuletzt 2003 beim Komponistenforum Mittersill. Bertl Mütter
spielt auf einer Aurora-Posaune von Schagerl. www.muetter.at
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der Pianist, Improvisator, Komponist (von der Oper bis zum Solowerk), Dirigent und Ensemblegründer und –leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band, BBABFB,....) ist eine maßgebliche Persönlichkeit im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz. Seit 2004 ist er zudem Composer in Residence des Brucknerhauses. www.christoph-cech.com
The Final Jazz Combo hat sich anlässlich des Toblacher Finales am 31.12.1999 zum ersten Mal formiert und versammelt bedeutende Exponenten der avancierten österreichischen Jazzszene. Durch die Nähe aller Musiker zur lustvollen Improvisation (etwa im Takon Orchester) darf man durchaus mit einem liebevoll ironischen Blick auf die swingigen Hadern dieser legendären 2-Posaunen-Band der 50er Jahre rechnen. Und natürlich mit vielen spontanen Überraschungen.
Franzobel, geb. 1967 als Stefan Griebl in Vöcklabruck, lebt als freier Autor in Wien und Buenos Aires. Bis 1991 war er bildender Künstler. Franzobel ist der poeta laureatus der jüngeren Generation im deutschen Sprachraum, unter anderem wurde er mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Arthur-Schnitzler-Preis und mit dem Kassler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet. Seine Theaterstücke werden im In- und Ausland häufig und heftig gespielt. Zuletzt erschien im Zsolnay Verlag sein Gedichtband Luna Park.
Christoph Cech, geb. 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der Pianist, Improvisator, Komponist (von der Oper bis zum Solowerk), Dirigent und Ensemblegründer und –leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band, BBABFB,....) ist eine maßgebliche Persönlichkeit im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung an der Bruckner-Universität in Linz. Seit 2004 ist er zudem Composer in Residence des Brucknerhauses. www.christoph-cech.com
The Final Jazz Combo hat sich anlässlich des Toblacher Finales am 31.12.1999 zum ersten Mal formiert und versammelt bedeutende Exponenten der avancierten österreichischen Jazzszene. Durch die Nähe aller Musiker zur lustvollen Improvisation (etwa im Takon Orchester) darf man durchaus mit einem liebevoll ironischen Blick auf die swingigen Hadern dieser legendären 2-Posaunen-Band der 50er Jahre rechnen. Und natürlich mit vielen spontanen Überraschungen.
Franzobel, geb. 1967 als Stefan Griebl in Vöcklabruck, lebt als freier Autor in Wien und Buenos Aires. Bis 1991 war er bildender Künstler. Franzobel ist der poeta laureatus der jüngeren Generation im deutschen Sprachraum, unter anderem wurde er mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Arthur-Schnitzler-Preis und mit dem Kassler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet. Seine Theaterstücke werden im In- und Ausland häufig und heftig gespielt. Zuletzt erschien im Zsolnay Verlag sein Gedichtband Luna Park.
Victoria Coeln, Lichtkünstlerin
Victoria Coeln, Lichtbilder aus den Weingärten, ein fotografisches Jahrgangsprojekt
Victoria Coeln, geb. 1962 in Wien, ist Lichtkünstlerin. Seit Anfang der
90er-Jahre thematisiert sie das Verhältnis von Farbe, Licht und Raum, von
materieller und immaterieller Welt, im Großen und im Kleinen. In ihren Arbeiten
für den urbanen Raum stellt sie das Individuum in einen sensiblen Bezug zur
Architektur. Ein intimeres Feld bearbeitet die Künstlerin mit ihren
Chromogrammen, in denen sie das Licht durch gemalte Glasminiaturen auf
großformatiges Fotopapier projiziert. Schicht um Schicht entstehen feinst
nuancierte, unendliche Farbraumstücke, die den Betrachter an den Ursprung seiner
Emotion führen. Der für Weinkunst [oder wie immer
das jetzt heißt] entwickelte Farbraum, eine mehrspurige Projektion
gemalten Lichts (und eine Umkehrung des Farbprismas), tritt in Dialog mit
den Farben der Weine. Seit Frühlingsbeginn begleitet die Künstlerin die
Weinstöcke des Familienweinguts Wimmer-Czerny. Der Anfang dieses fotografischen
Jahrgangsprojekts wird im Stadl gezeigt. Homepage: www.victoriacoeln.at
2.WEINKULT
2. - 4.Mai 2003
Motto...."Das Terroir des Wagram"Das Motto weist auf die besonderen Weineigenarten der Wagramer Weine hin, der Maler benutzt es hier zum Malen.Freitag, den 30.April 2003gabs neben den SpitzenWeinen des neuen Jahrgangs zusammen Literatur (Franzobel), Musik (Bertl MÜTTER, Christoph CECH), Special Guest wird die JazzSängerin Agnes Heginger sein, eine SuperStimme, ihre Band wird von Bertl Mütter als Mitglied bereichert, die Bilder von "Bousrd "Eduard Bangerl (welcher auch mit Löß - unser Terroir ! - direkt vor seinem Publikum malen wird) und nicht zuletzt ein kleines feines Buffet (Ella Peneder - FinstererStern, Wien)Samstag, den 3. Mai von 10 - 19 Uhr offengibts neben den SpitzenWeinen die Bilder von Bousrd Eduard Bangerl und kleine Imbisse, von 10 bis 18 UhrSonntag, den 4. Mai von 10 - 19 Uhr offengibts neben den SpitzenWeinen die Bilder von Bousrd Eduard Bangerl und kleine Imbisse, von 10 bis 18 Uhr
Die Künstler
Nach dem fulminanten Auftakt letztes Jahr hat Bertl Mütter
wieder seine Freunde gerufen, und sie kommen gerne und musizieren, malen und
lesen. Im Mittelpunkt heuer steht der Lößboden, auf dem unsere erlesenen Weine
gedeihen: Nach einer musikalisch-literarischen Aufwärmrunde wird Eduard „bousrd”
Bangerl in einer konzentrierten Performance ein Bild erschaffen. Seine
„Farben” sind dabei die im Wagram vorgefundenen Materialien, vor allem der
fruchtbare Löß. Dabei wird er von Bertl Mütter auf der Posaune
unterstützt (und umgekehrt wird Bertl Mütter vom Malvorgang zu seinen weiten
Improvisationflügen inspiriert).
Die weiteren Gäste an diesem Abend sind - wie im Vorjahr - Christoph Cech (Piano), der Dichter Franzobel und - neu! - die bezaubernde Sängerin Agnes Heginger. In spontan wechselnden Besetzungen wird bis spät in die Nacht aufs lustvollste musiziert, improvisiert, und Franzobel wird seine durchaus amüsanten Texte zum Besten geben.
Wer letztes Jahr dabei war, weiß um die angenehme Stimmung, die diese außergewöhnlichen Künstler geschaffen haben, es ergeben sich anregende Gespräche über Gott und die Welt.
Im Mittelpunkt aber steht natürlich der Wein, der gute Wein vom Wagram. Lassen Sie sich von Hans Czerny und seiner Jahrgangsverkostung der Weine vom Winzerhof Wimmer-Czerny überraschen.
Die weiteren Gäste an diesem Abend sind - wie im Vorjahr - Christoph Cech (Piano), der Dichter Franzobel und - neu! - die bezaubernde Sängerin Agnes Heginger. In spontan wechselnden Besetzungen wird bis spät in die Nacht aufs lustvollste musiziert, improvisiert, und Franzobel wird seine durchaus amüsanten Texte zum Besten geben.
Wer letztes Jahr dabei war, weiß um die angenehme Stimmung, die diese außergewöhnlichen Künstler geschaffen haben, es ergeben sich anregende Gespräche über Gott und die Welt.
Im Mittelpunkt aber steht natürlich der Wein, der gute Wein vom Wagram. Lassen Sie sich von Hans Czerny und seiner Jahrgangsverkostung der Weine vom Winzerhof Wimmer-Czerny überraschen.
Christoph Cech, geb 1960 in Wien, ist Universalmusiker. Der Pianist, Improvisator, Komponist (von der Oper bis zum Solowerk), Dirigent und Ensemblegründer und -leiter (Janus Ensemble, Nouvelle Cuisine Big Band, BBABFB,...) ist eine maßgebliche Persönlichkeit im österreichischen Musikleben. Seit 1999 ist er Leiter der Jazzabteilung am Bruckner-Konservatorium in Linz. Ab der Saison 2004 wird er Composer in Residence des Brucknerhauses sein.
Agnes Heginger, geb. 1973 in Klagenfurt, aufgewachsen in Wien. Klassische Gesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, Jazzstudium an der Kunstuniversität Graz, Diplom 1999. Agnes Heginger wirkt bei Formationen unterschiedlichster Stilausrichtung mit (Jazz, frei improvisierte Musik, Zeitgenössische Musik, Pop, Alte Musik), und arbeitet mit Klaus Wienerroither im Duo BoA BoA, Lorenz Raab, Armin Pokorn, Vienna Art Orchestra und mit der eigenen Band „Songs and Other Noises”. Sie ist Gesangsdozentin an der Jazzabteilung des Bruckner Konservatoriums Linz.
Franzobel, geb 1967 in Vöcklabruck, lebt als freier Autor Wien und Buenos Aires. Bis 1991 war er bildender Künstler. Franzobel ist vielfach ausgezeichnet, darunter 1995 mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis und 1998 mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. Seine Theaterstücke werden im gesamten deutschen Sprachraum gespielt.
Bertl Mütter, geb 1965 in Steyr, ist Posaunist, Vokalist, Komponist und Improvisator mit besonderer Lust an genreübergreifenden Projekten. Gerne arbeitet er auch mit zeitgenössischen Autoren zusammen, vor allem mit Franzobel und Josef Haslinger. Seine Auftritte reichen vom Solospiel (u.a. hat er eine eigene Version von Schuberts Winterreise erarbeitet) über kleine Gruppen (etwa mit Agnes Heginger, Erika Stucky oder dem Vokalquartett Timbre) bis zum Großensemble (Nouvelle Cuisine). Als Komponist hat Bertl Mütter heuer das Anton-Bruckner-Stipendium des Landes Oberösterreich Bertl Mütters Homepage
Eduard „bousrd” Bangerl, Malerei
Eduard „bousrd” Bangerl,
geb.1956 in Grünburg (OÖ). Studierte bei den Professoren
Heribert Mader sowie Georg und Wolfgang Stifter und war als Hauptschullehrer
und Betreuer geistig behinderter Kinder tätig. Lebt und arbeitet heute als
freischaffender Künstler in Pierbach (OÖ). Seit 1987 rege
Ausstellungstätigkeit im In- u. Ausland.
Agnes Heginger
Mütter, Cech
Agnes Heginger, Mütter, Cech
1. WEINKULT
3. - 5. Mai 2002
Motto..."Im Zeichen der Veltliner"
Die Künstler Mütter, Cech sorgten für Musik, Otto Brusatti und Franzobel brachten Literarisches.
Die Künstler
Die
Künstler Mütter,
Cech
sorgten für Musik,
Otto Brusatti
und Franzobel
brachten Literarisches.
Beatrix KUTSCHERA, Malerei
Die Bilder der
Veltlinerlandschaften wurden von
Beatrix Kutschera
präsentiert .
Mütter, Franzobel
Weinherbst 2003
- Literatur und Wein im alten Stadel,
mit Dr.Otto Brusatti
- Feierliche PRÄSENTATION des neuen "FELSER BERG" GrünerVeltliner Reserve 2002
Dieser Wein wird jedes Jahr erst im September, nach 1 Jahr Lagerung freigegeben, er braucht diese Zeit bis September, um auch entsprechend reifen zu können.
Der GrünerVeltliner Reserve FELSER BERG wird (seit 3 Jahren ) wegen seiner höchsten Reife erst nach 1 Jahr Lagerzeit auf Flasche gebracht und braucht dann ebenfalls noch einige Monate Flaschenreife. Erst dadurch wird man diesem Wein gerecht, denn die Ausbauweise ist durch verschiedene Reifehasen gekennzeichnet, welche wir seit dem 1990er (!) Jahr für Jahr weiterentwickelten und im Resumee auf die Vorjahrgänge immer trachteten, kritisch zu verbessern.
- Literarische Umrahmung der Degustation durch OTTO BRUSATTI
- Kleines Winzerbuffet