Auf den milden niederschlagsarmen Winter folgte wieder ein  trockenes Frühjahr, jedoch zur Blüte verringerte tagelanger Regen das Traubengewicht. Darauffolgende wochenlange trockenheit und Hitze bis September ergab kleine Beeren mit dicken Schalen. Erst im September schwollen die Beeren an, je nach Tiefgründigkeit des Bodens. Aber wegen der spät einlangenden Feuchte konnte das Mengenpotential der Trauben nicht mehr ausgeglichen werden.Konzentration zeichnet die Trauben aus.

Ein Mix aus viel Wolken als auch Sonnenwetter im September und Oktober forderte die Lesekräfte, aber Nachtabkühlung und Nebel schenkte doch Aroma und Reife. Erst zum Oktobervollmond stabilisierte sich das Wetter und lieferte unsere grü0ten Qualitäten.